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SARDINIEN aktiv
Zu Fuß, mit Kajak, Flossen und Gleitschirm
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Holger Fritzsche

Nach einer mehrstündigen Autofahrt bis nach Livorno und einer Sternennacht auf dem Deck der „Moby Fantasy“ tauchen Reisende in eine komplett andere Welt ein: eine entspannte Welt, die auf kleinem Raum alles bietet – bretonische Felslandschaften, skandinavische Fjorde, Korkeichen, Pinien, stille Buchten und unzählige, kaum fassbar schöne Strände mit kristallklarem Wasser sowie sehr sympathische Menschen.
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Seit vielen Jahren besucht Holger Fritzsche regelmäßig die Insel – mit Freunden oder der Familie. Er erkundet sie auf seine eigene Art: zu Fuß, mit dem Kajak, mit Flossen und mit dem Gleitschirm.
Mit dem Kajak das La-Maddalena-Archipel zu erkunden, ist ein Traum. Im kristallklaren Wasser liegen viele mit bizarren Felsen verzierte Inseln, die auf unglaublich schöne Sonnenuntergänge warten.
Das Blau des Meeres und die schöne wie facettenreiche sardische Landschaft schaffen ideale Voraussetzungen für kreative Aktivitäten wie eine Trekkingtour auf dem Selvaggio Blu. Sie zählt zu den schönsten, aber auch anspruchsvollsten Trekkingrouten weltweit. Für diese Tour an der Steilküste zwischen Santa Maria Navarrese und Cala Gonone benötigt man sechs Tage, in denen alle Sinne voll auf ihre Kosten kommen.
Sardinien duftet nach Macchia und Meer. Es gibt guten Wein, gutes Essen und angenehme Temperaturen, und es regnet selten. Außerdem findet man in den sardischen Bergen Orte, die einem vergessen lassen, dass man eigentlich wegen des Meeres nach Sardinien gereist ist.
Dresden Schauburg
Di. 03.03.26 – 20.00 Uhr
VVK
VVK.Student
AK
Kind
Kat.
Kat.
Kat.
Kat.
C 16,00€
C 14,00€
C 19,00€
C 10,00€
B 17,00€
B 15,00€
B 20,00€
B 10,00€
A 18,00€
A 16,00€
A 21,00€
A 10,00€
zzgl. Systemgebühren
Im Erzgebirge geboren und in Radebeul zu Hause, reiste Holger Fritzsche schon immer gerne und viel. Er fuhr mit dem Motorrad durch Australien und Afrika, mit dem Auto durch Sibirien und die Mongolei und reiste mit dem Zug nach Peking. Er nahm am „Sibirian Ice Marathon” teil und flog als Erster mit einem Gleitschirm vom 5.633 Meter hohen Elbrus im Kaukasus.
Seine unterhaltsamen Live-Reportagen über Russland liegen auf Eis – und werden wohl auch dortbleiben. Sie passen aktuell nicht in die Zeit.
Mit seinen Live-Reportagen war er bei allen großen Veranstaltern im deutschsprachigen Raum zu Gast und produzierte bisher drei Beiträge für das MDR-Fernsehen.
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In Dresden organisiert er die Vortragsreihe BILDER DER ERDE.
